Training – Respekt – Glaube und Vertrauen – Freude – Los geht’s
Die Idee für „ABENTEUER FRIEDEN“ entstand im Februar 2024. Sofort habe ich bemerkt, wieviel Freude sich in mir aufgebaut hat. Das Schöne war, dass der Kopf erst sehr viel später eingesetzt hat. Das heißt, dass meine Zweifel erst gar nicht aufkamen, sondern ich sofort in die Machbarkeit eingestiegen bin.
Lieber erst einmal mit dem Prototypen beginnen, als sich ewig an zweifelnden Gedanken aufhalten und es nachher wieder verwerfen und im schlimmsten Fall später zu hadern, weil man es niemals versucht hat.
Doch bevor es dann wirklich los geht (am 17.06.2024) sind folgende Dinge wesentlich.
1. Training
Als pensionierter Marathonläufer weiß ich, dass Ausdauer das A und O sind. Somit habe ich 2-3 Läufe pro Woche in einem entspannten Tempo (ohne Uhr und ohne Kilometerfressen) durchgeführt.
2. Respekt
Egal wie lange eine Tour geht und welche Beschaffenheit der Weg hat. Es ist von enormer Wichtigkeit, den Respekt vor dem was ansteht zu haben. Das alleine hilft, nicht in Leichtsinnigkeit zu verfallen und sich vor unvorhergesehenen Dingen zu schützen.
3. Glaube und Vertrauen
Das mentale Training ist fast noch wichtiger, als das körperliche. Mir hilft dabei die Besinnung auf meine Erfahrungen von vergangenen mehrwöchigen Weitwanderungen. Im Vordergrund steht jedoch mein Glaube. Ich bin überzeugt davon, dass dies die Grundlage für alles ist. Der Glaube an meine Fähigkeiten zum einen und der Glaube an „unsichtbare Kräfte“ zum anderen. Diese erzeugen in mir ein unbändiges Gottvertrauen, das mich vor allem in schwierigen Phasen führt und zum Ziel bringt.
4. Freude
Ohne diese Freude in mir und auf das was kommt, würde ich niemals losgehen. Es gibt ein schönes Zitat: „Folge der Freude“. Wenn das nicht aufkommt, dann wäre das auch kein Projekt, welches ich angehen würde.
5. Los geht’s
Wenn diese 4 Dinge vorliegen, dann kann es los gehen und kann nur zum Erfolg führen.
Aus meiner Sicht sind diese fünf Punkte grundsätzlich auf alles im Leben, vor allem aber auf den Job übertragbar.
Wie siehst du das?